Am 04.02.2023 …

… startete Didi mit Stirnlampe seinen 1418. M/U in Bad Bramstedt.

Affenzahn, als „Hahn im Korb“ mit Beate und Doris, fühlte sich in Gesellschaft der beiden Läuferinnen sichtlich wohl.
Beate holte Rita, die heute ohne Dieter walken musste, mit ins Boot.
Rosi war nach einer längeren Verletzungspause wieder mit ihrer Cindy unterwegs auf der Strecke. Schön, euch wieder dabei zu haben!
Die Pfütze auf der Wiese war nicht zugefroren und wäre außerdem zu klein für´s Schlittschuhlaufen.
Christoph und Mario liefen den Marathon zusammen und wurden Tagessieger. Die Laufhaltung und das Lauftempo der beiden Läufer verdienten eine 1.
Auch Beate war recht flott unterwegs. Leider musste sie später aufgeben, da sie umgeknickt war.
Didi lief nach jeder Runde zielstrebig zu seiner privaten Verpflegung.
Affenzahn und Doris hielten sich nicht lange an ihren Verpflegungsstellen auf. Mit einer Dose Pepsi in der Hand setzte Affenzahn zur nächsten Runde an und Doris folgte.
Rita, Doris und Affenzahn marschierten mit einem „Affentempo“ in die nächste Runde.
Ich war schon froh, heute eine dicke Jacke angezogen zu haben. Es waren immerhin Minus 3-4 Grad . Als Paparazzi muss man manchmal länger warten, bis ein Fotoobjekt auftaucht.
Funde belegen, dass der Löwnzahn ursprünglich in Vorderasien und Europa beheimatet war. Der Löwenzahn ist sehr genügsam und anpassungsfähig und deshalb an allen möglichen und unmöglichen Stellen zu finden. Er gehört zu den früh austreibenden Pflanzen. In einem milden Winter versucht er sogar neue Blätter auszubilden.
In den letzten Tagen war doch recht viel Regen runtergekommen und sorgte dann für eine überflutete Wiese.
Roman Herberth schreibt in seinem Gedicht „Ein Grashalm“: „Ein Grashalm steht auf einer Wiese. – Mit jedem Kraut ist er per du. – Man meistert jede Wetterkrise. – Und keiner setzt dem anderen zu.“ Das sind passende Worte zu diesem interessanten Foto, wie ich finde.
Der Regen in den letzten Tagen sorgte im Bereich der Schmalfelder Au für Land unter. Da konnte auch die liebe Sonne nicht viel tun, außer sich mit Hilfe ihres „Scheinwerferlichts“ im Wasser zu spiegeln.
Da ging die Sonne auf! Martin startete fröhlich erst gegen 10:00 Uhr, weil er ausschlafen wollte.
Did nahm so viel vom Verpflegungsangebot wie er tragen konnte mit in die nächste Runde.
Bei Blüten im Winter denkt man am ehesten an Schneeglöckchen. Doch nicht nur das Schneeglöckchen, auch blühende Haselsträucher sind ein Zeichen, dass der Frühling nicht allzu weit weg ist.
Im Jahre 1827 brachte der schottische Gärtner und Pflanzenjäger David Douglas erstmals Samen der Douglasie nach Europa. Zunächst wurde der neue Baum nur in Parks und in Botanischen Gärten gepflanzt, doch ab 1880 unternahm auch die Forstwirtschaft Anbauversuche mit Douglasien.
Die in gelber Farbe aufgemalte „Sonne“ war Start und Ziel des Bad Bramstedter Marathons.
Sonne macht guteLaune!
An der Schmalfelder Au in Bad Bramstedt – einfach nur genießen
Unter dem „Sonnenschirm“ fühlten sich Doris, Rita und Affenzahn richtig wohl.
Rosi und ihre Cindy sind ein eingespieltes Team.
Die Tagessieger Christoph und Mario! – Glückwunsch, Jungs!
Martin, Cindy, Rosi und Rita freuen sich mit Christoph und Mario.
Rita erreichte eine Bestzeit auf dieser Strecke! Gratuliere, liebe Rita!
Affenzahn und Doris freuten sich, endlich im Ziel zu sein! Glückwunsch auch für euch!
Didi war sehr zufrieden und froh, im Ziel zu sein! Gratuliere, Schatzi! Im Hintergrund Martin, …
… der später gestartet war und sich jetzt freute, in Ruhe seine letzten Runden „drehen“ zu können.
Schöner hätte der Veranstaltungstag nicht enden können! Auf dem WoMo Stellplatz in Kaltenkirchen konnten Didi und ich den schönen Sonnenuntergang genießen.

Liebe Rita, danke für das Ausrichten dieses schönen Laufes! Wir hatten alle gute Laune und die Läufer freuten sich über das schöne Wetter und die gute Stimmung!

Viele Grüße aus Hittfeld

09.02.2023

Gunla